Nutze dein Chromebook zur Webentwicklung

Wer ein Chromebook besitzt und sich zudem mit der Entwicklung von Webanwendungen beschäftigt, wird sich irgendwann Gedanken dazu machen, wie man das Chromebook dafür nutzen könnte.

Von Hause aus ist ein Chromebook nicht mehr als ein Chrome Browser mit ein paar erweiterten Funktionen. Jedoch eignet es sich kaum für entwicklungstechnische Aufgaben. Es ist zwar nicht unmöglich, auf einem Chromebook zu programmieren, aber man stößt schnell an die Grenzen.Mehr lesenNutze dein Chromebook zur Webentwicklung

Google Chrome Frame – Ein Plugin für den Internet Explorer

Wenn Web-Entwickler sich über den Internet Explorer unterhalten, dann kommen alle sehr schnell auf eine grundlegende Aussage. Um es kurz zu fassen: Der geht so was von gar nicht! Dabei schwanken die Gefühle der Beteiligten manchmal zwischen Unglauben, Unverständnis, Ablehnung und sogar Hass. Aber wie kommt es, das ein Browser so massiv den Unmut so vieler Web-Entwickler auf sich zieht?

Fall eines Browsers

Noch vor wenigen Jahren galt der Internet Explorer als einer der fortschrittlichsten und besten Browser auf diesem Planeten. Damals schimpften alle noch auf den Netscape Navigator und dessen Unfähigkeit, die Webseiten so darzustellen, wie es der Internet Explorer auf unnachahmliche Weise schaffte. Doch diese Stellung in den Köpfen der Menschen hat er sehr schnell verspielt und in das komplette Gegenteil gekehrt.

Der Internet Explorer hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt und es verschlafen, die wichtigsten aktuellen Web-Standards umzusetzen. Heute kämpfen Browser wie Firefox, Safari oder Google Chrome um die Krone am Browserhimmel und der Internet Explorer kämpft immer noch damit, die Standards von Vorgestern richtig umzusetzen. Er hinkt nicht nur einen Schritt hinterher, sondern Kilometer!

Leider wird der Internet Explorer durch die geballte Marktmacht von Microsoft und deren Betriebssystem Windows immer noch von sehr vielen Nutzern verwendet, auch wenn hier die anderen Browser schon sehr stark aufholen konnten.

Aber sehen wir der Realität ins Auge, wir - die Web-Entwickler - werden auch in Zukunft nicht um den Internet Explorer herumkommen.
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Die 10 besten Google AdSense Desktop und iPhone Tools

Wie versprochen starte ich heute die große Serie "Der ultimative Google AdSense Überblick: Tipps, Tools und Links" mit einer Liste der 10 besten Google AdSense Desktop und iPhone Tools.

Da ich selber fast ausschließlich am Mac arbeite, werde ich diese Liste in die 5 besten Google AdSense Tools für Mac und in die 5 besten Google AdSense Tools für Windows unterteilen. So sollte für jeden das passende Desktop Tool dabei sein. Solltet Ihr noch ebenso gute Tools für Linux oder andere Betriebssysteme kennen, so scheut euch nicht mir diese in den Kommentare zu nennen.

Doch genug der Vorrede, starten wir mit unserer ultimativen AdSense Tool Liste:
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Der ultimative Google AdSense Überblick: Tipps, Tools und Links

Google AdSense ist der einfachste und schnellste Weg für Blog- und Webseitenbetreiber, um mit Inhalten Geld zu verdienen. Seit einigen Jahren ist Googles Pay-per-Click Werbesystem eine beliebte Möglichkeit für Jeden, der ohne Umwege Werbung in die eigenen Seiten einbinden möchte, ohne diese Werbeplätze aktiv verkaufen zu müssen. Für Viele stellt AdSense den Großteil der Werbeeinnahmen dar und auch für dich kann sich Google AdSense schnell auszahlen!

In den folgenden Beiträgen werde ich dir die ultimative Sammlung an Google AdSense Tipps und Tricks,  Tools und Links geben, welche dir helfen werden, das Meiste für dich aus Google AdSense herauszuholen.
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Wegwerfadressen oder Einmaladressen mit Google Mail

Geht es euch nicht auch so? Ich habe mich im Laufe der Jahre schon auf sehr vielen Webseiten registriert und überall muss man zumindest eine Emailadresse angeben. Aber wie kann man sicher sein, dass die Seite diese Emailadresse nicht einfach weiterverkauft oder mir irgendwann ungewollt Spam schickt? Jetzt bin ich auf eine Super Funktion vonMehr lesenWegwerfadressen oder Einmaladressen mit Google Mail

Google Sitemaps mit Ruby on Rails erstellen

Wer sich bereits eingehender mit Ruby on Rails beschäftigt hat, der weiß dass dieses beliebte Framework einem viele Aufgaben von Haus aus abnimmt und diese vereinfacht.

In den Tagen des Social Webs gehört es unter anderem zu den häufigen Aufgaben eines Entwicklers, XML Dokumente zu generieren, oder APIs auf Basis von XML bereitzustellen. News wollen in Form von RSS oder Atom abonniert werden, Inhalte aus anderen Webangeboten über XML in die eigenen Seiten integriert werden.

XML ist also ziemlich wichtig und daher sollte das Erstellen und die Verarbeitung von XML mit einem Framework wie Ruby on Rails auch so einfach und unkompliziert wie möglich erfolgen.

Was ist Google Sitemaps?

Wie dies funktioniert und welche Schritte dafür notwendig sind, werde ich am Beispiel einer Google Sitemap für ein Blog zeigen. Google stellt mit Google Sitemaps eine Methode zur Verfügung, um neue Inhalte aus dynamischen Webseiten noch schneller in den Google Suchindex aufnehmen zu lassen. Dazu können Webseiten eine sitemap.xml Datei zur Verfügung stellen, welche in Form von XML Daten wie URL, Erstell- bzw. Updatedatum und eine Indizierungspriorität zu allen verfügbaren Seiten - in unserem Fall sind dies die Blogeinträge - enthalten kann.

Rails Generator hilft uns

Bei großen dynamischen Seiten ist es natürlich aufwendig, diese XML Datei immer von Hand zu pflegen, darum wollen wir diese mit den Mitteln von Ruby on Rails automatisch generieren lassen.
Überlegen wir doch erstmal, was wir alles für die geforderte Aufgabe benötigen. Wir brauchen einen Sitemap Controller mit einer index Action, welche wir aufrufen können und die dann schließlich das XML generiert. Also sollten wir zuerst diesen neuen Controller generieren lassen. Dies ist in Ruby on Rails mehr als einfach:

ruby script/generate controller Sitemap index

Dieser Komandozeilenaufruf nimmt uns diese Aufgabe ab. Der Rails Generator legt daraufhin mehrere Dateien an. Unter anderem den Controller sitemap_controller.rb mit der Action index und den View index.html.erb.

     exists  app/controllers/
exists  app/helpers/
create  app/views/sitemap
exists  test/functional/
create  app/controllers/sitemap_controller.rb
create  test/functional/sitemap_controller_test.rb
create  app/helpers/sitemap_helper.rb
create  app/views/sitemap/index.html.erb

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