In diesem amüsanten aber auch interessanten Artikel - "Die große Bühne der Einsamen" - berichtet die Süddeutsche über das in Deutschland noch in den Kinderschuhen steckende Medium des Weblogs.

Allerdings kann ich dem letzten Abschnitt nicht ganz zustimmen. Ich kann nicht glauben das tägliches Bloggen kurzer oder längerer Einträge in ein Weblog mehr sozial isoliert als wenn man jeden Tag so lange Artikel wie der Autor für die Süddeutsche schreibt. ;-)

Nein, ich denke das Bloggen in unserer heutigen Zeit seine Daseinsberechtigung hat und als etwas ganz normales angesehen werden sollte. Es ist schließlich nichts anderes als ein Tagebuch - nur das es jeder lesen kann.

Und wenn dann auch noch Kommentare von anderen Menschen zu den Einträgen abgegeben werden, dann kann man ganz bestimmt nicht mehr von einsamen Seelen sprechen!

Darum auch mein leicht abgewandelter Titel.

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