Nutze dein Chromebook zur Webentwicklung

Wer ein Chromebook besitzt und sich zudem mit der Entwicklung von Webanwendungen beschäftigt, wird sich irgendwann Gedanken dazu machen, wie man das Chromebook dafür nutzen könnte.

Von Hause aus ist ein Chromebook nicht mehr als ein Chrome Browser mit ein paar erweiterten Funktionen. Jedoch eignet es sich kaum für entwicklungstechnische Aufgaben. Es ist zwar nicht unmöglich, auf einem Chromebook zu programmieren, aber man stößt schnell an die Grenzen.Mehr lesenNutze dein Chromebook zur Webentwicklung

PHP Scripte regelmäßig per cronjob ausführen lassen

Heute möchte ich euch kurz zeigen, wie man PHP Scripte, die über einen Browser ausgeführt werden müssen, auch per Cronjob z.B. täglich ausführen lassen kann.

Nehmen wir an, wir haben ein PHP Script, dass über die folgende URL aufgerufen wird. Nehmen wir beispielsweise an, dieses Script leert den Cache unserer Anwendung. Die URL für das Script könnte demnach folgendermaßen aussehen:

http://www.meineseite.de/scripte/delete_cache.php

Um also den Cache zu leeren, können wir diese URL einfach im Browser aufrufen. Doch was machen wir, wenn wir das Script nun jeden Tag um 12:00 Uhr ausführen wollen?

Den Cron-Daemon nutzen

Wenn wir das Glück haben, per SSH auf den Server zugreifen zu können und möglicherweise sogar noch root Rechte besitzen, können wir hierfür einen Cronjob für den Cron-Daemon erstellen. Was genau der Cron-Daemon ist, erfahrt ihr hier:

"Der Cron-Daemon ist ein Dienst, der automatisch Skripte und Programme zu vorgegebenen Zeiten, also chronologisch, starten kann. Der auszuführende Befehl wird in einer Tabelle, der crontab, gespeichert. Es gibt systemweite Crontabs, die nur mit root-Rechten bearbeitet werden können, zusätzlich kann jeder Benutzer seine eigene Crontab erstellen."
Source: http://wiki.ubuntuusers.de/Cron

Das bedeutet also, dass wir die Tabelle mit den Cronjob Befehlen bearbeiten müssen und unser Script dort eintragen. Unter Ubuntu funktioniert dies so.

crontab -e

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Review: LED LENSER X21R – Der Lichtriese

Aufmerksame Leser dieses Blogs werden sicherlich schon mitbekommen haben, dass ich eine gewisse Vorliebe für gute Taschenlampen habe. So habe ich bereits mehrere Taschenlampen der Firma LED LENSER getestet und vorgestellt. Angefangen mit der HOKUS FOKUS, über die M7, welche noch deutlich heller und vielseitiger einsetzbar ist, bis hin zur M7R, welche über einen wiederaufladbaren Akku verfügt und sich mittels magnetischer Ladestation problemlos aufladen lässt.

LED LENSER X21R Verpackung

Die LED LENSER M7R war und ist für mich immer noch die vielseitigste LED Taschenlampe, die ich je besessen habe. Sie ist praktisch jeden Tag bei mir im Einsatz und funktioniert immer noch tadellos! Vor allem das praktische Ladesystem und der große Akku haben sich als äußerst vorteilhaft erwiesen. Vorbei sind die Zeiten, wo man dauernd neue Batterien kaufen muss. Aber auch auf eine Steckdose ist man nicht angewiesen, denn die Taschenlampe lässt sich problemlos über USB am Laptop aufladen.

Wer also noch auf der Suche nach einer universellen Taschenlampe ist, der sollte sich die M7R unbedingt mal ansehen und mit ihren 220 Lumen ist sie zudem auch noch äußerst hell.

Was braucht man mehr?

Wenn ich also meine universelle Taschenlampe bereits gefunden habe, warum sollte ich mich also noch nach anderen umschauen? Ich hatte schon seit längerem von einer weiteren Taschenlampe gelesen, die praktisch viermal so hell sein soll wie die M7R jedoch auch mindestens viermal so groß. Die Rede ist von der LED LENSER X21. Ein Monstrum von Taschenlampe mit 7 LEDs, 1000 Lumen und einer Leuchtweite von über 500 Metern!

Wow! Was man damit alles ausleuchten könnte. Aber bei einem Gewicht von 1,5kg und dem Verbrauch von jeweils 4 D Batterien ist sie mir dann doch etwas unpraktisch vorgekommen. Mal eben in die Hosentasche stecken ist nicht.

Die LED LENSER X21R

Nun hat es sich jedoch ergeben, dass ich die Chance bekommen habe den Nachfolger der X21 zu testen. Die LED LENSER X21R! Wie man am Namen schon erkennen kann, handelt es sich hierbei ebenfalls um eine wiederaufladbare Taschenlampe mit Akku. Und was für ein Akku! Ich habe noch nie so einen großen Akku gesehen. Aber eine Taschenlampe mit sage und schreibe 1600 Lumen verlangt anscheinend nach einem entsprechenden Akku. Ja, die X21R hat ganze 600 Lumen mehr als ihre Vorgängerin, die X21.Mehr lesenReview: LED LENSER X21R – Der Lichtriese

Ruby on Rails auf Ubuntu 11.10 installieren

Seit einigen Tagen (Oktober 2011) ist die neuste Version von Ubuntu zum Download freigegeben. Ubuntu 11.10 oder auch Oneiric Ocelot genannt, ist ein wirklich ausgereiftes und leicht zu bedienendes Linux Betriebssystem, welches kostenlos zum Download bereit steht. Da Linux schon von Natur aus viele Funktionen und Helfer für Programmierer bereit hält, eignet es sich auch hervorragend zur Entwicklung von Ruby on Rails Anwendungen.

Ruby on Rails hingegen ist derzeit eines der populärsten und produktivsten OpenSource Frameworks, mit dem sich sehr schnell umfangreiche Webanwendungen erstellen lassen. Wer schon damit gearbeitet hat, weiß wieviel Spaß es machen kann.

Ruby selbst ist eine Scriptsprache, wie z.B. auch PHP eine Scriptsprache ist. Ruby wurde jedoch von Grund auf mit dem Ziel entwickelt, leicht verständlich zu sein und eine schnelle Entwicklung damit zu ermöglichen.

Ubuntu für Rails vorbereiten

Damit wir das Rails Framework unter Ubuntu 11.10 verwenden können, müssen wir zuerst Ruby installieren. Von Haus aus ist Ubuntu noch nicht mit Ruby ausgestattet, jedoch läßt sich dieses (und auch andere Programmiersprachen) sehr leicht nachträglich installieren.

Hierzu muss man wissen, dass es verschiedene Versionen von Ruby gibt. Ältere Versionen von Ruby on Rails haben hauptsächlich auf die Ruby Version 1.8.7 gesetzt. Die neusten Ruby on Rails Versionen ab 3.0 verwenden jedoch bevorzugt Ruby Version 1.9.2. Um unser System also für die Zukunft vorzubereiten, werden wir auf den Ruby Versions Manager (RVM) setzen, mit dem es möglich ist jede beliebige Ruby Version zu installieren und auch bequem zwischen diesen zu wechseln.

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