Wie man wirklich ansprechende Formulare erstellt

Eines der wichtigsten Elemente in Webseiten sind Formulare. Ohne Formulare wäre es nicht möglich Informationen vom Anwender auf den Server zu übertragen. Es könnten keine Gästebucheinträge gemacht oder Mails über ein Kontaktformular versendet werden.

Gerade weil Formulare solch ein wichtiger Bestandteil einer Seite sind, sollte man auch beim Design eines Formulars an den Anwender denken. Klar strukturierte Formulare mit sinnvollen Bezeichnungen und Beschreibungen der einzelnen Felder helfen dem Nutzer dabei, die benötigten Daten schnell eingeben zu können. Aber auch beim HTML Code der Formulare sollte man sich an allgemein gültige Regeln halten, damit diese z.B. auch von behinderten Anwendern leicht ausgefüllt werden können.

Formulardesign Screenshot

Formulare richtig aufbauen

Um ein Formular erstellen zu können, sollte man sich zuerst alle benötigten Daten notieren und sich überlegen, wie man diese als Formularfeld darstellen kann. Namen oder Emails wird man am besten als Texteingabefeld darstellen. Für Beschreibungen oder größere Texte eignet sich die Textarea besser. Eine Auswahl, z.B. ob der Nutzer Mann oder Frau ist, lässt sich sowohl durch Radiobuttons und auch als Auswahlliste darstellen. Mit Checkboxen fragt man schließlich Daten ab, die keine Texteingabe erfordern, sondern nur ausgewählt werden müssen.

Alle verschiedenen Felder sollten möglichst durch ein Label gekennzeichnet werden. Wenn notwendig kann man dies noch durch ausführlichere Beschreibungen ergänzen, wenn sich die benötigten Daten nicht durch ein oder zwei Wörter erklären lassen.

Wenn ein Formular aus mehreren, inhaltlich nicht zusammengehörigen Abschnitten besteht, so sollte man diese durch Fieldsets logisch aufteilen und mit Legend genauer beschreiben.Mehr lesenWie man wirklich ansprechende Formulare erstellt

Meta-Description: Wie wichtig ist sie wirklich?

Wer sich mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) beschäftigt, der wird auf jeden Fall auch schon mal etwas von Meta-Tags gehört haben. Meta-Tags beschreiben unter anderem den Inhalt einer Webseite genauer. Sie geben vor allem den Suchmaschinen ein paar Hinweise darüber, was in einer bestimmten Seite zu finden ist. Die bekanntesten Meta-Tags Die bekanntesten Meta-Tags sind hier sicherlichMehr lesenMeta-Description: Wie wichtig ist sie wirklich?

Die Sprache eines Links kennzeichnen

Ein bislang fast nie benutztes Attribut des <a> Tags ist das Attribut hreflang, welches beschreibt in welcher Sprache die Seite geschrieben ist, zu der ein Link führt. Dieses Attribut darf nur gesetzt werden, wenn auch das href Attribut angegeben wurde.

Doch scheint das hreflang Attribut keinen wirklichen Nutzen zu haben, da es ja in keiner Weise auf der angezeigten HTML Seite dargestellt wird. In den nächsten Abschnitten möchte ich zwei Wege zeigen, wie man das Attribut doch sichtbar machen kann.

Die CSS Methode

Moderne Browser wie Firefox erlauben es per CSS auf Elemente der Seite mit bestimmten Attributen zuzugreifen und diesen dann einen Style zuzuweisen. Dies geschieht, indem man den Attribut Namen in eckigen Klammern hinter den Tag Namen schreibt:

a[hreflang] {
	...Styles...
}

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Eigene Fehlerseiten erstellen

Das hat bestimmt schon jeder einmal erlebt. Anstatt der gewünschten Seite wird nur eine einfache Seite angezeigt, auf der 404 Error - Datei nicht gefunden steht! Das kann zum Beispiel sein, wenn die Seite nicht mehr auf dem Server vorhanden ist, oder aber auch, wenn man sich schlicht und einfach verschrieben hat.

Da auf solchen Fehlerseiten oft keine Hinweise für den Besucher vorhanden sind, wie dieser wieder zurück auf die richtigen Seiten kommt, gehen dem Webseitenbetreiber so schnell viele Besucher verloren. Um dies zu verhindern, hat man auf den meisten Servern die Möglichkeit, eigene Fehlerseiten anzulegen.

Wie gehe ich vor?

Ganz einfach! Auf vielen Servern befindet sich eine Datei mit Namen .htaccess! Manchmal kann diese auch nicht sichtbar sein. Entweder läd man sich diese Datei herunter oder legt sich einfach eine neue an. Dies kann man mit einem einfachen Texteditor machen. In diese Datei fügt man nun folgende Zeilen ein:

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FireBug 0.4 – Der ultimative Web Debugger

Webseiten von heute bestehen meistens nicht nur aus HTML und CSS, sondern häufig auch viel JavaScript. Es sind häufig gar keine Webseiten mehr, sondern schon richtige Webanwendungen. Und wir alle wissen, dass Anwendungen häufig auch Fehler enthalten können. Auch Webanwendungen sind davon nicht ausgeschlossen.Bisher war es meistens schwierig solche Fehler im JavaScript Code oder imMehr lesenFireBug 0.4 – Der ultimative Web Debugger

cloneNode() Problem bei TextAreas im Firefox

Bei einem aktuellen Projekt benötigte ich eine Möglichkeit, bestimmte Inhalte einer Webseite zu Drucken. Dazu habe ich mir per JavaScript einen Bereich der Seite genommen, diesen geclont, ein neues Fenster geöffnet und dort den geclonten Bereich wieder eingefügt. Falls sich in diesem geclonten Bereich interaktive Elemente wie Butons, Links oder Eingabefelder befanden, habe ich dieseMehr lesencloneNode() Problem bei TextAreas im Firefox

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